Meine Erfahrung: das Leben mit Epilepsie, CBD

Tommy leidet seit dem 12 Lebensjahr(1994) nach einem Sturz vom Pferd an Epilepsie. Die Antiepileptika helfen nur bedingt.
Epilepsie
Tommy leidet seit dem 12 Lebensjahr(1994) nach einem Sturz vom Pferd an Epilepsie. Die Antiepileptika helfen nur bedingt. Es traten immer wieder Auren und Absencen auf, also Vorboten eines epileptischen Anfalls auf. Da wusste er zum Teil nicht wo er war, was er da wollte, kurzum ihm fehlte auch immer ein Stück Erinnerung. Klinikaufenthalte in 3 angeblich Spezialkliniken für Epilepsie, bis hin zur ältesten Klinik Europas, der Charite brachten keinen Erfolg, im Gegenteil, es wurden immer andere Medikamente ausprobiert, mit verheerenden Nebenwirkungen, wie Geräusche im Kopf, ähnlich dem Tinitus, aber im Hinterkopf, Dauererektionen, Zwang, sich ständig das Gesicht mit Wasser zu befeuchten, überhaupt kein Hungergefühl mehr und bis zu 4 Liter Flüssigkeitsbedarf am Tag. Dann kamen, und das bekommen ca. 20% der Epileptiker, psychogene Anfälle. Die begannen immer, wenn Tommy Stress hatte, anstrengende Gespräche führen musste, in größeren Menschenansammlungen, wie z.B. volle Supermärkte ùsw.
Er schlug sich mit der rechten Handkante auf den Oberschenkel, verdrehte die Augen, ging zu Boden und schlug mit Armen und trat mit den Beinen um sich. Ich musste schnell alles, woran er sich verletzen konnte, beiseite räumen. Zum Schluss hat er eine Art Schwimmbewegungen ausgeführt und dabei schrecklich geschrien. Das war für Tommy und mich die Hölle, weil er alles bewusst erlebt hat und ich es mit ansehen musste, ohne helfen zu können.
Da ich Tommys Krampfanfälle nie unterbrechen konnte, habe ich gefühlte 30-40 mal den Notarzt gerufen oder Tommy selbst in die Rettungsstelle gefahren, da auch Anfälle während Autofahrten vorkamen.
Da die Ärzte beim letzten Klinikaufenthalt ratlos waren und seine Medikamente höher dosieren und die Nahrungsergänzungsmittel am liebsten absetzen wollten, haben wir die vorzeitige Entlassung verlangt. Er hatte in der Klinik mehr Anfälle als zu Hause und hat sich die Arme blau und die Schienbeine blutig geschlagen.
CBD - ein Wendepunkt in Tommys Leben
Das war der 23.06.2016, ein Wendepunkt in Tommys Leben, denn da hat er zum ersten mal CBD Öl 5% genommen und hatte von da an bis heute noch keinen einzigen Anfall, keine Auren, keine Absencen, keine Epilepsie und auch keine psychogenen Anfälle.
Es ist wie ein Wunder, einfach weg, nichts mehr. Ich bin so erleichtert und dankbar.
Tommy berichtete mir voll Freude, dass er wieder träume und sich auch an seine Träume erinnern kann.
Weiterhin berichtete er mir erst gestern, dass langsam auch Erinnerungen an seine Jugendzeit und Kindheit wiederkommen. Alles in allem ein voller Erfolg. Vielen Dank an Euch, die Ihr Euch mit einem sehr alten und bewährten Mittel aus der Apotheke Gottes befasst und so vielen Menschen helfen könnt.
Diese Ausführungen sollen auch andere Menschen ermuntern, Hanföl mal zu probieren, um ihre Leiden zu lindern und vor allen Dingen Selbstverantwortung für sich selbst zu übernehmen und nicht komplett aus der Hand zu geben. Jeder ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich.
Liebe Grüße aus Oranienburg im Bundesland Brandenburg
Tommy K. und Barbara R.
(unverkürzt)